Restaurant am Ruprechtsplatz

Der erste Bezirk ist an guten Essgelegenheiten ja nicht gerade arm – das Salzamt ist eine dieser Gelegenheiten. Für das ganz kleine Geldbörserl nicht unbedingt geeignet ist das Salzamt, aber dennoch einen Besuch wert.

 

Neu und Alt

The more things change, the more they stay the same – die Speisekarte im Salzamt ist jeden Tag modifiziert, das heißt: neben den Klassikern (Kalbswienerschnitzel, Beef Tatare oder Filetsteak) gibt es täglich neue Gerichte und Änderungen, insofern hat es an dieser Stelle wenig Sinn die aktuelle Speisekarte detailliert zu beschreiben. Ein dreigängiges Mittagsmenü bietet das Lokal unter der Woche für vernünftige 9,90 Euro. Wählen kann man dabei aus einer vegetarisches Hauptspeise und einer mit Fisch oder Fleisch.

 

Stolze Weinpreise

Die meisten Hauptspeisen bewegen sich zwischen 14,- und 18,- Euro, Suppen kosten 4,50 Euro. Eine ausgiebige Weinkarte bietet allerlei Flaschenweine (der teuerste:  Wurzinger Cuvee Kreuzjoch 2015 um 52,-Euro für das große Budget) bis hin zum erschwinglichen Achtern um durchschnittlich 4,- Euro. Auch Schaumweine sind im Sortiment, vom Glas Sekt á 3,90 Euro bis hin zur Flasche Moët & Chandon um stolze 80,- Euro. Wer’s hat. Auch recht teuer ist das Krügerl Ottakringer für 3,70 – ein Krügerl leckeres Kozel  für den selben Preis. Die Spirituosen bewegen sich preislich im normalen Rahmen – wer ein doch etwas teureres Essen konsumiert, sollte sich schließlich zur Verdauung einen Schnaps leisten können.

 

STADTBEKANNT meint

Alles in allem ist das Salzamt, wenn man mal Lust hat etwas feiner essen zu gehen, einen Besuch allemal wert – budgetschonend ist zwar etwas anderes, aber ab und zu kann und soll man sich ja auch ein gutes Essen leisten.

 

 

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