Geschlossen

Lokal im 4. Bezirk

Ein revitalisiertes altes Gasthaus, das seinen alten Charme nicht verloren hat, aber glücklicherweise auch nicht zu modern interpretiert wurde.

Stadtfrühstück, Landfrühstück, Vitalfrühstück

Diese Zutaten in Kombination ergeben drei Frühstückskombinationen: das Stadtfrühstück (Bio-Tee oder Kaffee, Bio-Butter, Bio-Marmelade oder Honig, Gebäck), das Landfrühstück (Bio-Tee oder Kaffee, Bio-Butter, Bio-Marmelade oder Honig, Beinschinken, Käse, Cottage-Cheese mit Kräuterpesto, Gebäck) oder das Vitalfrühstück (Bio-Tee oder Kaffee, Bio-Butter, Bio-Marmelade oder Honig, Bio-Putenschinken, Gemüsesticks, Frischkäse, Schnittlauch & ein Korb Gebäck) für 5,20 bis 7,80 Euro. Der Preis ist mehr als fair für die gebotene Qualität.

Zahlreiche Extras wie Bio Ei oder Müsli können dazugestellt werden. Und auch wenn diese Zusammenstellungen vielleicht nicht gerade spektakulär erscheinen, hat es mich in diesem Fall überhaupt nicht gestört, dass es kein Hirseporridge mit Cranberries in Kokosmilch oder Ähnliches gab, wobei mir gesagt wurde, dass für das Wochenende speziellere Frühstücksgerichte in Planung sind. Abgesehen vom Frühstück gibt es auch Mittagsmenüs sowie die Möglichkeit à la carte zu bestellen.

Modernes Gasthaus

Das Interieur entspricht der Kategorie modernes Gasthaus, wie man es etwa von dem „Zum Wohl“ oder dem „Herbeck“ kennt, wobei Frau Troger das Wieden als Kaffeebar bezeichnet. Vertäfelte Wände, ein Windfang aus Glas und Holz beim Eingang, dunkle Bänke und Stühle mit leicht schimmernder Polsterung sowie mit weißen Tischtüchern bedeckte Tische.

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Bewertung “Das Wieden”

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