Indische Fusion-Küche im 1. Bezirk

Sagt „Ade“ zum pompösen Glamour, den man in indischen Bollywoodfilmen gerne zu Gesicht bekommt, denn die geradlinige Einrichtung des In-Dish ist das absolute Gegenteil davon. Den einzigen farbigen Touch bilden die bunten Filmplakate an den Wänden. Das stört aber nicht, denn dafür sind schließlich die Gerichte umso abwechslungsreicher, bunter und vor allem multikulti.

Im In-Dish gibt es nämlich indische Küche, nur eben anders. Hier werden traditionelle Gerichte durch Elemente der italienischen, japanischen und auch österreichischen Küche ergänzt. Serviert werden als Vorspeise beispielsweise Mangosuppe und indische Kichererbsen-Zwiebelpuffer. Besonders vielfältig sind die vegetarische Auswahl und die verschiedenen Curry-Variationen. Dass das Lokal trotz nicht gerade günstiger Preise sehr gut ankommt, immer voll ist, spricht für sich. Für ein spontanes und schnelles Essen zwischendurch ist das In-Dish also nicht geeignet. Wer einmal etwas ganz Neues ausprobieren will, der ist hier mit Tischreservierung definitiv gut aufgehoben.

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