Palmenhaus Burggarten Wien
Das Palmenhaus schon von weitem sicht- und als architektonisches Gustostück erkennbar ist es eine Art „Wahrzeichen“ des Burggartens.
Der 1901 von Friedrich Ohmann erbaute Glaspalast mit angefügtem Schmetterlingshaus beherbergt nicht nur Flora und Fauna, sondern auch eine Brasserie der etwas anderen Art.
Ambiente der Extraklasse
Ganz klar: das Palmenhaus punktet mit Ambiente. Wo sonst isst man in 15 Meter hohen Räumen unter einer durchgehenden Glasdecke? Und wo sonst – außer im Urlaub – speist man unter echten Palmen, Farnen und anderen exotischen Pflanzen? Das stilvolle moderne Mobiliar fügt sich dazu äußerst elegant in die Jahrhundertwende-Atmosphäre ein.
Küche mit Anspruch
Ganz klar, etwas exklusiver als im Beisl ums Eck geht es im Palmenhaus schon zu – das Restaurant hat Ambitionen und Ansprüche an die Küche und das Personal – aber abgehoben und überteuert ist hier nichts. Die Speisen sind kreativ und liebevoll ausgewählt und zubereitet: gehobenere Wiener Küche sowie mediterrane Spezialitäten – vor allem Fisch – werden hier geboten. Die Speisekarte wird saisonal und ca. monatlich ausgewechselt und täglich werden mehrere Tagesteller angeboten. Etwa als Beispiel die gebratene Forelle mit Dillbutter und Blattsalat oder die Entenleberterrine und Entenbrust mit Quitten und Cantuccini. Wen das schon ein wenig abschreckt, für den hält die Karte auch ein paar kleinere Speisen unter €10 bereit – aber Urlaub ist eben nicht ganz billig.
Frühstück unter Palmen
Besondere Empfehlung ist das Frühstück am Wochenende (10:00 – 13:00): reichhaltig und variantenreich zum selbst zusammenstellen (etwa die Eierspeise mit Speck, Joghurt mit Früchten, Vollkornbaguette mit Rohkost und Joghurtdip, …) oder Kombinationen wie das Carpe Diem Frühstück mit Ziegenkäseeierspeise, Joghurt mit Minze, Ananas und Honigcracker, Semmel mit hausgemachter Marmelade und Kombucha-Saft stehen auf der Karte.
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