Einer der ältesten Märkte Wiens

Der kleine Markt im zweiten Bezirk bietet so einiges. Egal ob türkische Spezialitäten, Geflügel, Obst und Gemüse oder Bioprodukte – hier ist alles vertreten. Doch der Markt lockt in letzter Zeit auch immer mehr Publikum mit seiner Restaurant- und Schanigartenlandschaft an.

Man kann sich kaum zwischen Zimmer 37, TeWa und, und … entscheiden, an jeder Ecke findet man am Karmelitermarkt Köstliches. Im Zimmer 37 serviert man Bioküche, basierend auf der Fünf Elemente Küche – und außerdem eine Melange, die Ihresgleichen sucht. Im TeWa, das schon lange Zeit am Wiener Naschmarkt für gute Küche sorgt, gibt es in der 2. Residenz am Karmelitermarkt orientalische und asiatische Küche, sowie eine umfassende Frühstückskarte.

Der Karmelitermarkt wurde 1997 umgestaltet und ist seitdem einem starken Wandel unterworfen. Immer mehr gastronomische Betriebe eröffneten hier ihre Tore in den letzten Jahren. Der erster Wiener Slow Food Corner bietet jeden Samstag gesunde und biologische Produkte feil. Wöchentlich wechselnd präsentieren ProduzentInnen ihre Produkte. Die Idee dahinter ist, dass die KonsumentInnen über den Produktionsprozess informiert werden sollen. Wer sich durch die Produkte durchkosten möchte, hat jeden Samstag Gelegenheit dazu.

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