Asiatisches Restaurant im 2. Bezirk

Washoku heißt das Zauberwort für das traditionelle japanische Essen, das in einem unbefleckten Teil der Taborstraße serviert wird – inklusive Zero Waste Corner!

 

Washoku: Essen aus Japan

In der Taborstraße haben wir es seit Neuestem mit einem immateriellen UNESCO Kulturerbe zu tun: Washoku bezeichnet die traditionelle Küche Japans, die vor allem auf Gemüse und Fisch basiert und dabei Milch und rotes Fleisch auslässt. Derer angenommen hat sich das Ehepaar Taya mit ihrem Deli und angeschlossenem Zero Waste Konzept.

TAYA Lokal (c) STADTBEKANNT Wetter-Nohl
TAYA Lokal (c) STADTBEKANNT

Bento Box und Sake

Ob als Take Away oder To Stay, hier dreht sich in erster Linie alles um die Bento Box, die in zwei Größen und drei Varianten (Gemüse, Fisch, Huhn) angeboten wird oder selbst zusammenstellbar ist. Wie man das ja schon vom Kindergarten oder eben auch vom Japan-Urlaub kennt, werden die einzelnen Speisen also fein säuberlich voneinander getrennt auf einem Teller serviert. Die ausgewählte Veggie Box war eine feine bunte Zusammenstellung mit sehr bekömmlichem Inhalt bestehend aus Reis, Gemüse und Salat. Außerdem gibt es im TAYA auch Suppen und täglich wechselnde Specials, dazu eine kleine Auswahl an Onigiri, also japanischen Reisbällchen. Als Dessert stehen Matcha Cheese Cake oder Matcha Muffin zur Auswahl. Matcha gibt es natürlich auch als Getränk, genauso wie Tees, Sake sowie japanisches Bier.

TAYA Bento Box (c) STADTBEKANNT Wetter-Nohl
TAYA Bento Box (c) STADTBEKANNT

Japanischer Greißler

Für den, der gerne zu Hause nachkochen will, bietet sich der Zero Waste Greißler Corner mit allen möglichen Washoku Zutaten an. Das Sortiment reicht von getrockneten Shiitake Pilzen und Seetang, über dreielerei Reissorten von Genmai bis Hakumai hin zu allen möglichen landestypischen Saucen. Ergänzend dazu gibt es Sake und losen Tee.

TAYA Zero Waste Greißler Corner (c) STADTBEKANNT Wetter-Nohl
TAYA Zero Waste Greißler Corner (c) STADTBEKANNT

Interior Design – Japanese Style

Einen Blick in das Lokal zu werfen, zahlt sich aber in jedem Fall aus, schließlich war hier die Interior Designerin und Leuchten-Künstlerin Megumi Ito am Werk. Ins Auge sticht vor allem die Deckenskulptur mit den weißen Blättern und den knorrigen Ästen. Und auch die rot-schwarz verschränkten Lampen sind hübsche Eyecatcher, die dem Raum japanischen Flair verleihen, genauso wie die schlichten Regalwände.

TAYA Beleuchtung (c) STADTBEKANNT Wetter-Nohl
TAYA Beleuchtung (c) STADTBEKANNT

STADTBEKANNT meint

Im durchdesignten Lokal – die große Blätterleuchte! – lässt sich das japanische Soulfood wunderbar genießen. In Bento Boxen wird vor allem Gemüse sowie Huhn und Fisch serviert. Das bekömmliche Essen heißt Washoku und ist traditionell japanisch. Außergewöhnlich ist auch die Zero Waste Ecke mit individuell abfüllbaren Zutaten vom getrockneten Seetang hin zum Genmaicha Tee!

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